Kindliches Verhalten verstehen und begleiten

Vortragsreihe für Eltern und Fachpersonal

Warum kratzt, beißt oder beschimpft mich mein Kind?
Warum geraten wir immer wieder in dieselben Konflikte?
Warum ist der Alltag – besonders morgens und abends – so herausfordernd?
Warum kann mein Kind nicht einfach mal mitmachen oder kooperieren?
Was will es mir mit seinem Verhalten eigentlich sagen? Und was braucht es wirklich?

Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter den Vorhang von Vorurteilen und Bewertungen.
Wir schauen auf kindliche Entwicklungsphasen, starke Gefühle – und auf die Bedürfnisse, die hinter dem Verhalten stehen.

Verhalten ist immer Kommunikation.
Und genau hier setzen wir an: In meinen Vorträgen lade ich dich ein, kindliches Verhalten zu verstehen – jenseits von Bewertungen, Machtkämpfen oder Erziehungsdruck.
Wir beleuchten nicht nur typische Entwicklungsphasen, sondern auch die Gefühle, inneren Prozesse und Bedürfnisse, die hinter dem Verhalten deines (oder eines dir anvertrauten) Kindes stehen.

Dabei geht es nicht um Patentrezepte, sondern um Verständnis, innere Sicherheit und alltagstaugliche Impulse, die dich stärken – ganz gleich, ob du Mutter, Vater, Erzieher:in oder pädagogische Fachkraft bist.

Im Folgenden findest du eine Übersicht der Themen, die wir gemeinsam vertiefen:

Säuglingsalter

Die kindlichen Bedürfnisse stehen an erster Stelle, doch wie können Eltern und Erzieher:innen diesen nachkommen und selbst in ihrer Kraft bleiben?

Ressourcen Stärkung und Resilienz Fähigkeit

Welche Ressourcen habe ich zur Verfügung, um den Alltag mit Kindern gut zu meistern? Wie kann ich diese nutzen, ausbauen und stärken, um (wieder) in Balance zu kommen? Und wie kann ich resilienter werden?

Kleinkindalter

In der Autonomiephase werden Kinder von ihren starken Gefühlen überrannt- wie kann es gelingen, sie hier gut zu begleiten und sich selbst zu regulieren?

Strafen und logische Konsequenzen

Strafen sind nicht nur nicht hilfreich, sondern gefährden den kindlichen Selbstwert und unsere Beziehung. Schauen wir uns einmal an, was wir stattdessen tun können.

Vorschul- und
Vorpubertätsalter

„Wackeln die Zähne wackelt die Seele“- wohl das treffendste Zitat für diese Lebensphase. Wie können wir das Kind gut bei seinem Spagat zwischen Streben nach Autonomie und Verbindung unterstützen?

Reiz-Reaktions-Lücke

Wenn du nicht handeln kannst, wie du handeln möchtest, dann liegt es in der Regel nicht daran, dass dir Wissen fehlt, oder du dich nicht genug bemühst, sondern an einer fehlenden Reiz-Reaktions-Lücke. Aber- wie kann diese vergrößert werden?